Risiko Jobwechsel
Vor- und Nachteile

Risiko Jobwechsel

Vor- und Nachteile sind gut abzuwägen

Was Bewerber beachten müssen, damit der Jobwechsel gelingt – und womit sie ihren Job auf keinen Fall vorzeitig in Gefahr bringen sollten. 

1. Was muss ich vor meinem Jobwechsel bedenken?

Jeder, der mit dem Gedanken spielt, den Job zu wechseln, sollte sich zuvor ein paar Fragen stellen: Warum genau will ich wechseln? Und ist die neue Stelle tatsächlich die Lösung dafür? Nicht selten findet man am neuen Arbeitsplatz ähnliche Ärgernisse vor – und muss sich erneut arrangieren. Nur hat man wieder eine Probezeit zu bestehen und sich womöglich beim Aufstieg hinten anzustellen. Lockt hingegen ein wirklich attraktives Angebot, sollte man auch die damit verbundenen Risiken eingehen und die Chance ergreifen, bevor man in den Augen der Personaler als unflexibel oder gar faul dasteht.

Die zentrale Frage ist aber: Treibt es mich tendenziell eher weg vom alten Arbeitgeber oder zieht es mich tatsächlich hin zu dem neuen Arbeitgeber? Letzteres ist immer der erfolgreichere Weg! 

Folgende Fragen helfen Ihnen, zu einer eindeutigen Antwort bezüglich Ihres Jobwechsels zu kommen:

  • Was ist mein mittelfristiges Ziel, was mein langfristiges?
  • Was genau macht mir an meinem Beruf eigentlich Spaß?
  • Was kann ich beruflich gar nicht akzeptieren?
  • Strebe ich eine Führungsposition an oder will ich einfach nur mehr Geld verdienen? 
  • Ist vielleicht sogar ein Schritt zur Seite vernünftig, etwa aus gesundheitlichen oder familiären Gründen?
  • Oder bin ich nicht genug gefordert und will eher mein Aufgabengebiet erweitern?
  • Verbessert ein Branchen- oder Ortswechsel eventuell meine berufliche Zukunft?
  • Brauche ich noch Weiterbildungen, damit ich attraktiv für den sich wandelnden Arbeitsmarkt bin? 
  • Wie ist die Frauenquote im neuen Unternehmen? 
  • Ist meine Familie einverstanden mit dem Jobwechsel? 
  • Kann mein Partner die Kinder versorgen oder wollen wir beide beruflich durchstarten und akzeptieren zum Beispiel eine Au pair-Lösung?
  • Bin ich bereit, umzuziehen? 
  • Akzeptiere ich eine Trennung von meiner Familie beziehungsweise eine Wochenendbeziehung?
  • Sind meine Bewerbungsunterlagen top? 
  • Habe ich alle Zeugnisse? 
  • Ist mein Foto aktuell und attraktiv?
  • Habe ich noch genug Urlaub für die oft mehrfachen Gesprächsrunden oder Assessment Center?
Die wahrheitsgemäßen Antworten passen womöglich nicht immer in Ihr Konzept. Aber besser, Sie kennen sie, bevor Sie sich für einen Jobwechsel entschieden und einen neuen Arbeitsvertrag unterschrieben haben.

2. Woran erkenne ich, dass ich in meinem aktuellen Unternehmen keine Aufstiegschancen mehr habe?

Personalberater und Coachs setzen dabei auf sechs Aspekte, die Sie im Blick haben sollten:

  1. Wie ist die Unternehmens- und Ertragsentwicklung Ihres derzeitigen Arbeitgeber? Bietet sie eine tragfähige Basis für Ihre Karriereambitionen? 
  2. Passt die Entwicklung des Geschäftsmodells zum eigenen Qualifikationsprofil? Oder driften die (Umstrukturierungs-)Pläne Ihres Arbeitgebers und Ihre eigenen Ziele und Kompetenzen gerade auseinander?
  3. Wie ist die Altersstruktur in Ihrem Fachbereich? Ist die nächste Führungsebene mit einem Kandidaten besetzt, der jünger, gleichaltrig oder nur geringfügig älter ist als Sie? Dann kann Ihnen der nächste Karriereschritt auf Jahre versperrt und ein Jobwechsel die bessere Lösung sein. 
  4. Das persönliche Verhältnis zum direkten Vorgesetzten und auch inoffiziellen Entscheidungsträgern muss realistisch bewertet werden: Wo stehe ich auf der Prioritätenliste? Habe ich genug Fürsprecher?
  5. Sind die Signale der Wertschätzung vom Chef und seinen Peers auch regelmäßig und überzeugend? Dann  ist das ein gutes Indiz dafür, dass Sie noch auf der Beförderungsliste sind.
  6. Sind Sie auf den nächsten Karriereschritt fachlich und persönlich vorbereitet? Und wären Sie auch bereit, den Standort zu wechseln oder ins Ausland zu gehen?

Überprüfen Sie nicht nur die beruflichen, sondern auch Ihre privaten Lebenspläne – der eigene Lebensentwurf kann ein gutes Gegenargument für den Jobwechsel sein.

3. Wie finde ich heraus, welcher Karriereschritt der richtige ist?

Wenn Sie sich nicht absolut sicher sind, wie Ihre mittel- und langfristige Karriereplanung aussieht und inwiefern sie zu Ihrem privaten Lebensentwurf und dem ihrer Familie passt, konsultieren Sie einen Coach, der Ihnen dabei hilft.

In jedem Fall sollte die strategische Karriereplanung dem Jobwechsel vorangestellt und Meilensteine festgelegt werden, um Fehlentscheidungen zu vermeiden. Dabei ist zwischen Linien-, Projekt- und Expertenlaufbahn zu unterscheiden: Jede dieser Laufbahnen folgt ihrer eigenen Logik. Verfolgen Sie eine Managementkarriere, sollten Sie sich zum Beispiel fragen: Vervielfältigt die Aufgabe meine Managementkompetenz und schafft damit die Basis für nächste Entwicklungsschritte? Habe ich in der neuen Aufgabe einen messbaren Einfluss auf die Unternehmensentwicklung? Lässt sich damit mein internationales Profil schärfen? Und hat die Aufgabe auch künftig strategische Relevanz? Unabhängig davon sollten Sie ebenso prüfen, ob nicht auch ein Schritt zur Seite Ihr Qualifikations- und Kompetenzprofil und damit die Optionsvielfalt in der Zukunft verbessert.

4. Wie lange kann ich bei ein und dem selben Unternehmen arbeiten, ohne dass ich als unambitioniert gelte?

Das lässt sich nicht mit einer konkreten Jahresanzahl beantworten. Eine längere Unternehmenstreue kann nur dann als nachteilig ausgelegt werden, wenn keine Entwicklung in der eigenen Laufbahn erkennbar ist: Entweder heißt es dann, der Kandidat hat nicht das fachliche und persönliche Potenzial oder er gilt als nicht am eigenen Fortkommen interessiert, wenig beharrlich und durchsetzungsstark. Beide Auslegungen sind gleichermaßen ungünstig.

Wenn jemand acht Jahre auf ein und derselben Position verharrt, kann das ein Karrierekiller sein, Motto: Das Unternehmen hat offenbar kein Potenzial gesehen. Wer aber zehn Jahre in einem Unternehmen engagiert war, zwischen Inlands- und Auslandsstationen gewechselt und seine Verantwortung kontinuierlich ausgeweitet hat, kann das durchaus als Sprungbrett für einen attraktiven Jobwechsel sehen.

Aber auch zu schnelle oder häufige Jobwechsel können als negativ ausgelegt werden. Zwar lassen häufige Fusionen, Übernahmen, Eigentümerwechsel Fach- und Führungskräfte immer öfter unverschuldet unter Veränderungsdruck geraten, sodass eine Station von nur zwei Jahren nicht unbedingt zu Lasten des Kandidaten geht. Doch ist Job-Hopping, das Aneinanderreihen von mehreren Engagements kürzer als zwei Jahre, auch nicht gern gesehen – und könnten dem Jobwechsler negativ ausgelegt werden.

5. Darf ich ehrlich sein und sagen, dass ich aus Frust oder wegen meines Chefs wechseln will?

Das ist ein heikles Thema: Einerseits soll der Trennungsgrund authentisch und nachprüfbar sein, andererseits fallen negative Nachreden über Ihr Ex-Unternehmen oder den alten Chef auf Sie zurück. Deshalb sollten Sie – besonders wenn der Frust groß ist – eher auf neutralere Gründe ausweichen.

Um diese nicht völlig an den Haaren herbeizuziehen, sollten Sie sich folgende Fragen stellen:

  • Was genau hat meinen Frust ausgelöst?
  • Warum arbeite ich nicht gern mit meinem Chef zusammen? 
  • Welche konkreten Situationen oder Veränderungen haben dazu geführt, dass ich gehen will?

Die Antworten werden dann wahrscheinlich im Führungsstil, der Art der Zusammenarbeit, fehlendem Freiraum oder unklarer Aufgabenbeschreibung sowie Veränderungen im Unternehmen liegen. Begründen Sie den Wechsel dann lieber sachlich mit diesen Gründen und mit ihren (abweichenden) Zielen. So ist es leichter, den Jobwechsel an Fakten festzumachen. Zudem sollten Sie die Trennung in den Zusammenhang mit Ihrem Werdegang stellen: Eventuell passt der Wechselzeitpunkt gut in den Lebenslauf, einfach weil es Zeit langsam mal Zeit wird, sich zu verändern. 

Und wenn Sie gute Gründe gefunden haben, dann üben Sie deren Vortrag am besten noch mit Freunden, bevor Sie vor Ihren neuen potenziellen Chef treten. So können Sie testen, wie glaubhaft Sie wirken. Je weniger Rückfragen, desto schlüssiger offenbar Ihre Begründung.

6. Wie kann ich einen Jobwechsel innerhalb des Unternehmens einleiten?

Je nach Unternehmenskultur werden solche Veränderungen mehr oder weniger im Sinne der Jobrotation gefördert – meistens jedoch eher weniger. Eine weitere Option ist, sich wegbefördern zu lassen. Manche Chefs sehen es nicht gern, wenn ein weiteres Alphatier in ihrem Rudel ist – und engagieren sich für die Versetzung ihrer Konkurrenz. In dem Fall: Signalisieren Sie Ehrgeiz und seien sie kein Erfüllungsgehilfe für Ihren Vorgesetzten.

Dabei ist es sinnvoll, vorher informelle Gespräche mit anderen Abteilungsleitern zu führen, etwa bei einer Lunchverabredung – vor allem mit denen, in deren Bereich Sie gern arbeiten würden. Bringen Sie sich in deren Blickfeld. In größeren Unternehmen müssen Sie sich dann ja sowieso meist ganz offiziell auf solche Stellen bewerben – gut wenn man Sie dann schon kennt und mit offenen Armen aufnimmt.

Echte Führungspersönlichkeiten sehen übrigens Ihren eigenen Vorteil darin, andere zu fördern. Sollten Sie in einem so tollen Team gelandet sein, dann sprechen Sie Ihre Wünsche aus. Sagen Sie, was Sie wollen. Erst recht, wenn Sie eine Frau sind – die machen das nämlich eher selten.

7. Wie signalisiere ich Wechselbereitschaft, ohne dass mein Chef das mitbekommt?

Am Anfang steht die Frage, warum er das nicht mitbekommen soll? Meist wäre der schlimmste Fall, dass der Chef beleidigt ist – oder versucht, einen zu halten! Letzteres bietet Raum für Verhandlungen  – und womöglich interessantere Aufgaben und mehr Gehalt. Womöglich hat sich Ihr Wechselwunsch dann damit schon erledigt.

Besser ist es natürlich Schritt für Schritt vorzugehen: Erst einmal im engeren Kreis informell streuen, dass man an einer Veränderung interessiert ist. Beiläufig berufliche und persönliche Kontakte informieren, dass der alte Job Sie nicht mehr wirklich fordert und das auch auf Tagungen, beim Sport und im privaten Kreis streuen. Auch die Formulierung „suche Herausforderungen“ kann man durchaus schon einmal ins Xing-Profil aufnehmen – schließlich könnten diese auch bei Ihrem derzeitigen Arbeitgeber liegen.

Der nächste Schritt wäre dann schon gezielteres Vorgehen, indem Sie Listen mit zweckdienlichen Kontakten machen und gezielt vertrauliche Gespräche vereinbaren, etwa, wenn Sie zum Kunden wechseln wollen. Natürlich müssen Sie dabei diplomatisch vorgehen, aber ein Job ist ein Job – und es ist Ihr gutes Recht, zu wechseln, wann immer Sie wollen. Umgekehrt wird man auch keine Rücksicht auf Sie nehmen, wenn es darum geht, Arbeitsplätze einzusparen.

8. Wie kann ich Headhunter auf mich aufmerksam machen?

Headhunter suchen für eine Position den am besten geeigneten und am Markt verfügbaren Kandidaten. Je nach Bedeutung der Position ist der den Beratern entweder schon bekannt – oder sie recherchieren ihn.

Dabei liegt eine Aufgabe darin, die Reputation und Kompetenz eines Kandidaten zu überprüfen. Eine Initiativbewerbung ist daher bereits so etwas wie eine erste Arbeits- und Kompetenzprobe. Tatsächlich kommen aber oft Lebensläufe per E-Mail mit standardisiertem Anschreiben. So ein Massenschreiben ist nicht nur nutzlos, es ist kontraproduktiv.

Der professionelle Weg mit einem Headhunter Kontakt aufzunehmen, ist ein Informationsgespräch: Man ruft an, stellt sich vor und bittet um einen gelegentlichen Gedankenaustausch. Ist der Headhunter am Kandidaten grundsätzlich interessiert, wird er zum Gespräch bitten, sobald ein passender Suchauftrag vorliegt. Aber eben auch nur dann. Deshalb sollten Sie den Kontakt zu Headhuntern idealerweise pflegen, schon lange bevor Sie einen neuen Job suchen. Das wirkt dann auch sofort weniger bedürftig.

9. Wie viel mehr Gehalt kann ich bei einem Jobwechsel verlangen?

Grundsätzlich bestimmen Angebot und Nachfrage den Preis, also auch das Gehalt. Steigerungen um zehn Prozent liegen dabei im Normbereich. Je mehr Risiko ein Wechsel mit sich bringt, um so eher sind Steigerungen darüber hinaus möglich. Wobei nicht das Wechselrisiko des Kandidaten honoriert wird, sondern die Risikosituation des neuen Unternehmens. Überproportionale Steigerungen sollten dabei ähnlich stutzig machen wie ein ungewöhnlich hoher Zinssatz auf Tagesgeld.

Mehr Gehalt sollte nie das Primärziel eines Wechsels sein. Es kann sogar sinnvoll sein, sein Gehalt bei einem Wechsel zu reduzieren – etwa wenn die neue Unternehmenskultur oder Jobzufriedenheit das hergeben. Entscheidend ist das Lebenseinkommen, dass sich im Zuge einer Karriere erzielen lässt. Und wenn mich ein Wechsel für die Zukunft besser positioniert und damit mittelfristig wertvoller macht, dann kann das ein guter Grund sein, dafür beim aktuellen Gehalt zurück zu stecken.

10. Ist es tatsächlich ratsam, eine Stelle anzunehmen, die zwar mehr Spaß macht, aber weniger Gehalt und Status bietet?

Spaß und Freude an der Aufgabe und jeden Morgen gerne ins Büro zu gehen, sind absolute Voraussetzung für einen erfolgreichen Job. Nur so lassen sich die eigenen Stärken voll für das Unternehmen einsetzen. Über Ihre persönliche Situation sollten Sie sich also klar sein, bevor Sie einen Seiten- oder Rückschritt in Betracht ziehen. Dabei ist es sinnvoll, sich folgenden Zukunftsfragen zu stellen:

  • Wo möchte ich in zehn Jahren stehen? 
  • Bringt mich der Schritt dorthin? 
  •  Ist mir Führungsverantwortung wirklich wichtig oder lasse ich mich dazu drängen, weil jeder dies für erstrebenswert hält? 
  • Wie wichtig ist mir eine ausgewogene Lebensbalance?
  • Welche Optionen habe ich, meine eine andere als die klassische Aufstiegskarriere fortzusetzen?


Ein Seiten- oder Rückschritt kann für eine ruhigere Phase im Leben, etwa um mehr Zeit mit den Kindern verbringen zu können, sinnvoll und wichtig sein. Auch Funktions- oder Branchenwechsel, um die Karriere in eine andere Richtung zu lenken, sind dafür geeignet.

11. Mir liegt ein attraktives Jobangebot vor. Worauf muss ich dabei besonders achten?

Stefan Koop, Geschäftsführer Delta-Personalberatung: Trotz aller Freude über die Attraktivität der Job-Offerte: Nehmen Sie diese nicht sofort an. Die finale Absprache mit der Familie oder dem Partner darf jetzt nicht fehlen: Sind sich alle bewusst, was der Jobwechsel wirklich bedeutet?

Auch die ehrliche Frage an sich selbst: Kann ich die Anforderungen gut erfüllen? muss klar mit ja beantwortet werden. Denn nichts ist fataler, als nach drei, vier Monaten zu merken, da habe ich einen Fehler gemacht und mich hinreißen oder gar blenden lassen.

Auch nicht unwichtig: Haben sie sich über die Frauenquote im Unternehmen informiert? Je nach Geschlecht kann diese Karriereverläufe beeinflussen.

Nicht zuletzt ist auch die Frage entscheidend, welche Perspektiven Ihnen der neue Arbeitgeber bietet. Hat die Branche eine mittelfristige Zukunft oder ist Krise angesagt?

12. Auf welche Finessen im neuen Arbeitsvertrag muss ich bei einem Jobwechsel achten?

Arbeitsverträge sind meist Standardverträge aus dem PC der Personalabteilung und in der Regel nicht verhandelbar. Einzig auf den Beginn des Arbeitsverhältnisses und das Gehalt kann der Arbeitnehmer Einfluss nehmen.

Überdies gibt es eine Reihe von Regelungen, die der Arbeitnehmer ruhig unterschreiben kann, weil sie einer gerichtlichen Überprüfung sowieso nicht standhalten würden. Unwirksam ist zum Beispiel ein Passus, der vorsieht, dass mit dem monatlichen Gehalt jegliche Überstunden abgegolten sind. Verbietet das Unternehmen dem Ex-Arbeitnehmer nach der Kündigung jegliche Konkurrenztätigkeit, ohne hierfür eine Entschädigung zu leisten, ist diese Regelung ebenfalls unwirksam.

Ohnehin sollten Sie solche Verträge eher anders lesen: Wenn schon der Arbeitsvertrag die Abgeltung von Überstunden zu regeln versucht, sollten Sie nicht überrascht sein, wenn diese vom Chef regelmäßig eingefordert werden.

Drum prüfe, wer sich bindet – das gilt auch für Arbeitsverhältnisse. Und wenn der Arbeitgeber seinen ersten Kontrakt mit Ihnen schon mit unwirksamen Regelungen, Verboten und Vertragsstrafen spickt, ist handelt es sich vielleicht doch nicht um den idealen Partner.

Dieser Artikel ist erschienen am 11.04.2018
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